Brandwarnanlagen sind besonders geeignet für Sonderbauten, wie Kitas, Heime oder Beherbergungsbetriebe mit weniger als 60 Betten.
Sofern aus baulichen Gründen keine Brandmeldeanlage vorgeschrieben ist, eignen sie sich optimal zum Schutz der Menschen und verursachen weniger Kosten als die Brandmeldeanlagen gem. Din 14675.
Als Fachplaner erstellen wir Konzepte für Bauträger und Bauherren und begleiten den gesamten Prozess von der Planung bis zur Übergabe an den ausführenden Facherrichterbetrieb. Auf Wunsch begleiten wir auch die Umsetzung. Unsere kompetente und zuverlässige Fachplanung von Brandwarnanlagen basiert auf rund 20 Jahren erfolgreicher Projektarbeit in der Praxis.
Ein Funke genügt und schon kann ein Feuer entstehen. Brandwarnanlagen haben den Zweck, anwesende Personen frühzeitig vor Brandrauch und Bränden zu warnen. Die Anlagen machen Menschen auf dem jeweiligen Gelände auf den Brand aufmerksam und ermöglichen so eine schnelle Evakuierung. Sie sind eine sinnvolle Investition, weil sie Leben retten können.
Brandwarnanlagen sind sehr empfehlenswert, denn sie:
Brandwarnanlagen füllen die Lücke zwischen einer großen und kostenintensiven Brandmeldeanlagen (BMA) nach DIN 14675 und Hausalarmanlagen (HAA) oder einfachen Rauchmeldern. Im Gegensatz zu unvernetzten Rauchwarnmeldern, bei denen man nicht sofort sieht, welcher Melder ausgelöst hat, zeigt die Brandwarnanlage dies mit einer kleinen Zentrale an.
Brandwarnanlagen können auch über eine interne Weiterleitung an hausinterne Stellen verfügen zum Beispiel zum Pförtner oder zur Pflegestation. Sie sind sehr praktisch, weil sie mehr Sicherheit bieten als einfache Rauchwarnmelder. Im Gegensatz zu Brandalarmanlagen senden sie keinen Notruf an die Feuerwehr. Die Warnsignale werden durch automatische Brandmelder oder Handfeuermelder ausgelöst, die an eine Brandmeldezentrale angeschlossen sind.
Brandwarnanlagen bieten sich zur Sicherung von Gebäude an, für die keine Brandmeldeanlagen vorgeschrieben sind. Gemäß DIN VDE V 0826-2 werden sie in Kindertagesstätten, Heimen und Beherbergungsbetrieben mit bis zu 60 Betten empfohlen. Auch in anderen Gebäuden können sie lebensrettend sein.
Zu einer DIN-konformen Brandwarnanlage gehören eine Brandwarnzentrale ebenso wie Rauch- und Wärmemelder sowie der Hausalarm als Druckknopf- bzw. Handfeuermelder. Zudem werden zur optischen und akustischen Warnung Singnalgeber mit oder ohne Blitzleuchte eingesetzt.
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